40 Jahre nach der Ermordung von Pier Paolo Pasolini in der Nacht zum 2. November 1975 habe ich mich auf Spurensuche begeben. Und stelle im Tagesspiegel die Frage, ob es nicht besonders tragisch ist, dass von PPP eigentlich nur noch sein grässliches Ende erinnert wird, während sein Werk zusehends in Vergessenheit gerät.
Im neuen Heft von 11 Freunde habe ich Pasolinis Leidenschaft für Fußball beschrieben. Ist leider noch nicht online – der Gang zum Kiosk lohnt sich aber, wegen der wirklich sensationellen Fotos. Und natürlich wegen der anderen, tollen Geschichten, etwa der über Ernst Happel.